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Hund-Katze-Maus Sitzsack DIY

  • Mikke
  • 16. Feb. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Regentage sind bei mir Nähtage. Ich werkelte an einem Sitzsack für meinen Sohn aus alten Kleidungsstücken. Patchwork mäßig werden etliche Quadrate zugeschnitten in einheitlicher Größe. Meine Wahl fiel auf Jeans, blaue ausrangierte Oberhemden und andere Kleidungsstücke die in mein Farbschema passten und auf den Abtransport zur Altkleidersammlung wartete. Daraus näht man zwei gleich große Rechtecke und näht sie an den Längsseiten und einer kurzen Seite zusammen. Der Clou ist die letzte kurze Seite. Man legt die Nahtenden aufeinander und näht den verdrehten Bezug so zu oder näht einen Reißverschluss ein. Damit dass ganze auch waschbar sein sollte füllte ich die Styropor Verpackungsschnipsel zuvor in einen alten Bettbezug mit Reisverschluss, der dann praktisch das Innenleben darstellt. Während ich also unser Wohn-Ess-Nähzimmer ins Chaos stürzte und die kleinen Quadrate endlos zusammengenäht wurden, unterstützte mich mein Pico moralisch und testete den halbfertigen Sack mit einer Liegeprobe. Das Rascheln der Schnipsel hielt ihn nicht davon ab, sein Lager, sich im Kreis drehend platt zu rökeln. Einmal niedergelassen schlummerte er stundenlang friedlich neben mir. Aha, ja ist klar, habe verstanden. Dann muss wohl noch ein weiterer kleiner „Hundesitzsack“ her, der allerdings mit Polyester Flocken statt Styroporschnipseln gefüllt wurde und der bis heute sein Lieblingskörbchen im Haus ist. Hm, sagte ich ein weiteres Kissen?




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